Doktorandencamp "Medizintechnik – Pharma – Gesundheitsökonomie" in Erlangen

Oktober 2009

Am 23. und 24. Oktober laden in Erlangen die Metropolregion Nürnberg, der Veranstalter SciConomy, Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen zum Doktorandencamp "Medizintechnik- Pharma – Gesundheitsökonomie" ein.

Im Forum Kliniken präsentiert die auf die Augenheilkunde spezialisierte Maximilians-Augenklinik aus Nürnberg neben dem Universitätsklinikum Freiburg die Möglichkeiten und Chancen für junge Ärzte an einer Spezialklinik die Facharztausbildung zu absolvieren. In der Maximilians-Augenklinik wird besonderer Wert auf die chirurgisch-operative Ausbildung gelegt, der in den Universitätskliniken vielfach zu wenig Zeit eingeräumt wird. Angehenden Ärzten werden von Ärzten der Maximilians-Augenklinik Wege aufgezeigt, welche Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung einem jungen Augenarzt heute offenstehen.

Hier können Sie die ausführliche Pressemitteilung herunterladen.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der SciConomy-Webseite: www.sciconomy.de

Maximilians-Augenklinik eröffnet ambulantes Operationszentrum in Bayreuth

Juli 2009

Die Maximilians-Augenklinik aus Nürnberg engagiert sich in Kooperation mit dem Bayreuther Augenarzt Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Kamppeter künftig in Bayreuth mit dem Betreiben eines auf Augenoperationen spezialisierten Operationszentrums.

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Neuestes Verfahren der Hornhauttransplantation: DMEK

Juli 2009

An der Maximilians-Augenklinik wurden erstmals Hornhauttransplantationen mit dem technologisch neu entwickelten und patientenschonenden DMEK-Verfahren vorgenommen.

Belegarzt Prof. M. Küchle führte diese Operationen erfolgreich durch. Anders als in bisherigen Verfahren, werden nur noch einzelne Schichten einer Spenderhornhaut transplantiert. Bei dieser neuartigen Hornhaut-Operationsmethode wird das Auge nicht großflächig geöffnet, sondern ein nur drei Millimeter kleiner Schnitt ist ausreichend. Zudem ist das Transplantat extrem dünn, was für die Sehkraft des Patienten nach dem Eingriff entscheidend ist. Alte Methoden führten in der Regel zu großen Einbußen des Sehvermögens, weshalb die Operationen möglichst lange hinausgezögert wurden. Mit der von Prof. Küchle angewandten Methode wird dieses Problem enorm verringert. Zeit benötigt es meist, an eine geeignete Spenderhornhaut zu gelangen.

Fehlsichtigkeit beheben – Sehen ohne Brille

Mai 2009

Innovative Alternativen zu Laserverfahren

Um ohne Brille und Kontaktlinsen gut sehen zu können, hat sich in den letzten Jahren das LASIK-Verfahren als gängigstes Verfahren etabliert. Doch gerade für Patienten mit hoher Fehlsichtigkeit oder für ältere Patienten funktioniert die Laserbehandlung der Hornhaut nicht mehr. Bei starker Kurz- oder Weitsichtigkeit unabhängig vom Alter kann die Implantierung einer Kunstlinse – wie bei der Graue Star Operation tausendfach bewährt – zur (Wieder-) Herstellung einer guten Sehkraft dienen. Die Linsentechnik ist mittlerweile so weit entwickelt, dass auch die Altersweitsichtigkeit problemlos behoben werden kann.
Nach neuesten Studien kommen mehr als 90 % der Patienten nach einer Operation ganz ohne Brille zurecht.
In den letzten Jahren ist die Qualität der Kunstlinsen sprunghaft verbessert worden. Ging es beim Einsetzen einer Kunstlinse bis vor kurzem fast ausschließlich darum, die eigene bereits eingetrübte Linse durch eine neue klare Kunstlinse zu ersetzen (Graue Star Operation), ist mit der Entwicklung der sogenannten Multifokallinsen die Optik der Kunstlinsen so stark verbessert worden, dass damit auch dem fehlsichtigen Patienten geholfen werden kann.

In der Maximilians-Augenklinik werden jährlich etwa 6.000 Kunstlinsenoperationen durch geführt. Der Anteil derjenigen Patienten, die Fehlsichtigkeiten korrigieren wollen steigt kontinuierlich an.

Investition in Patienten: Räume in der Klinik umgestaltet

November 2008

Die Maximilians-Augenklinik hat Ihren Wartebereich für die Tagesambulanz und für stationäre Patienten mit Angehörigen neu gestaltet.

Mit einer zweimonatigen Bauaktion, in der die Klinik auch zwei Wochen geschlossen werden musste, wurde in der Klinik ein neuer, komfortabler und modern ausgestatteter Wartebereich geschaffen. Neben einer schönen Atmosphäre war der Klinikleitung wichtig, die patientenorientierten Abläufe durch bauliche Veränderungen zu verbessern.